Klassiker-Comeback: So sieht das neue "Shadow of the Colossus" ausSechzehn riesige Wesen bevölkern die Welt von "Shadow of the Colossus". Die Verkaufszahlen dürften nie besonders hoch gewesen sein, die Lobeshymnen der Kritiker waren umso lauter, selbst in Museen wurde "Shadow of the Colossus" inzwischen ausgestellt. Und das war eine ebenso großartige wie auch traurige Erfahrung. Vom tiefen Grollen, erschütterndem Aufstampfen bis hin zu kleinen Details wie durch Gras laufen oder die Aussteuerung der eigenwilligen Kunstsprache bekommt ihr einen akustischen Genuss dargeboten.Zuviel Freizeit? "Shadow of the Colossus" war immer ein Spiel, das Spieler und ihre Motivation in Frage stellt. Sechzehn Wesen, die so alt wirken wie das Land, in dem sie leben. Ein einsamer Held muss die Liebe seines Lebens retten, indem er in einer leeren, weiten Welt gerade mal etwas mehr als ein Dutzend Gegner besiegt.
Dann habe wir hier das Richtige für euch. Das passiert fast automatisch nach einer Weile. Aber die eigentliche Magie dieses Spiels ist eine andere.Zuviel Freizeit? Nichts davon kann ich euch verraten und wenn ihr euch einen Gefallen tun möchtet, dann lest nicht auf Wikipedia oder woanders eine Zusammenfassung, denn selbst wenn diese sicher im Grunde nicht falsch ist, muss es nicht das sein, was ihr selbst erlebt. Auch die Reisen sind nichts, über das der Gameplay-Designer Studien verfassen würde.
Es ist ein friedliches Erleben einer Ruhe vor einem stillen Sturm, der dann immer wieder im Kampf gegen den nächsten Koloss kumuliert und, sofern ihr euch darauf einlassen könnt und auch einlasst, indem ihr dieses Spiel über Stunden spielt - nein, kein Titel, den man für eine halbe Stunde zwischendurch einwirft - euer Empfinden gegenüber der gesamten Spielsituation verändert. Retrouvez le test de Shadow Of The Colossus sur PS2 du 10/02/2006. Die Prämisse klingt dabei schon nach etwas, das zum Tod durch Marketing verdammt scheint.
Sie ist immer noch störrisch, die Kamera ist nicht unbedingt dort, wo man sie am liebsten hätte, sondern da, wo sie sein will. Wie jeder Sieg an der Tat zweifeln lässt. Klingt nach einem Gewinner, oder?Shadow of the Colossus hat diese klassischen Videospielmomente. Das fahle und doch grelle Licht, das oft durch die Wolken bricht, die abweisenden Schluchten, die weiten Flächen von Gras trennen, dunkle, unberührte Wälder frei von Tieren, jede Pore dieser Welt drückt genau eines aus: Einsamkeit.
Hauptfigur Wander wartet auf einen Hinweis zum nächsten Koloss, ein Lichtstrahl aus seinem Schwert wird ihn führen.Eine leere Landschaft, eine untergegangene Zivilisation: "Shadow of the Colossus" wird von einer über allem liegenden Melancholie geprägt.Die Suche nach dem nächsten Koloss ist mit einem Auskundschaften der Landschaft verbunden, in der dieser Kampf stattfinden wird. Ein Spiel, das 2005 in Japan erstmals für die Playstation 2 erschien, also kurz, bevor die Konsole von der dritten Playstation-Generation abgelöst wurde. Dann habe wir hier das Richtige für euch.Shadow of the Colossus gehört zu den Spielen, die mutig genug sind, eine Welt zu entwerfen und dann die Geschichte zu weiten Teilen nur durch eure eigene Fantasie erzählen zu lassen. Aber darüber nachzudenken, wie die einzelnen Geschichten zusammenhängen könnten, ist eigentlich auch viel schöner.Klassiker-Comeback: So sieht das neue "Shadow of the Colossus" ausImmer noch erstaunt es, dass Ueda seine Werke in einer großen Firma wie Sony überhaupt machen durfte, so quer scheinen sie gegen eine vermeintliche Marktlogik zu stehen.
Was aber genau dem Charme des Originals treu bleibt und vor allem Uedas Idee gewesen zu sein scheint. Das Remaster des Remaster, muss das denn sein? Mit der PS4-Version ist es nun soweit.
Eindeutig ist da nichts, auch wenn Ueda immer wieder Andeutungen macht. Als fast einziger NPC, der noch dazu stumm ist - es ist halt ein Pferd -, beginnt ihr nach und nach fast automatisch eine Bindung zu diesem Begleiter zu spüren, so, wie es wohl in der Realität der Fall wäre. Schritt in Richtung dessen, was die ultimative Version dieses bedeutsamen Spiels sein kann. Und dieses Gefühl ist nichts, was man in Minuten abrufen kann. Dass keine der Bestien wirklich von sich aus euch jagt, sondern ihr der Eindringling seid, macht die Sache nicht unbedingt besser.Das fast banale Spielelement der Reise selbst, der langen Wege, gibt euch die Zeit, darüber zu reflektieren.
Den Siegeswillen entwickelt man durch das Störrische der Kolosse, durch ihre Macht. Gut (2,2) 91 Meinungen. Eure Gedanken driften ab, über das, was euch das Spiel zeigt, was eure Fantasie draus macht.
Es startet erhaben und traurig und von da an geht die Stimmung nicht unbedingt nach oben. - (Shadow of the Colossus PS4 Test) Auch die Reisen sind nichts, über das der Gameplay-Designer Studien verfassen würde.
Eines, das es vielleicht als erstes Spiel überhaupt geschafft hat, Gegner als Opfer darzustellen und Spieler das auch spüren lassen. Das Mehr an Detail nimmt nichts von der Atmosphäre, von den Fragen, die man sich im Laufe des Spiels stellt.Nur sanft angepasst wurde die Steuerung. Ein klassisches Märchen beginnt.Die lange Brücke führt von der Außenwelt ins Land der Kolosse.
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